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Mona Köpcke

Vertretungslehrerin

Fokus in meinen Klassen:

Den Fokus auf sich selbst zu lenken - mit sich, seinem Körper und seiner Seele eins zu sein. Es darf der Raum entstehen sich zu erspüren, zu erkennen und loslassen und annehmen zu dürfen.

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"Hab vertrauen in dich und das Universum"

Mein Lebensmotto

WER BIST DU?

Mein Name ist Mona. Ich bin 31 Jahre alt und Mutter von einer Tochter und derzeit das zweite Mal schwanger. Neben der Arbeit als Yogalehrerin arbeite ist als Operationstechnische Assistentin in verschiedensten Kliniken Hamburgs im Bereich Allgemein- und Gynäkologischer Chirurgie.

WO HAST DU DEINE AUSBILDUNG GEMACHT?

Mein 200h Teacher Training habe ich in der YOGIBUDE absolviert. Hinzu kamen dann Weiterbildungen im Bereich Prä- und Postnatalyoga bei Kale&Cake in München sowie aktuell eine Ausbildung in Aromatherapie.

WIE BIST DU ZUM YOGA GEKOMMEN?

Meine erste Yogastunde besuchte ich während meiner ersten Schwangerschaft. Hier merkte ich, wie gut mir das Pränatalyoga körperlich tat und spürte die enormen positiven Auswirkungen der Praxis auf meinen Körper und Geist. Von da an beschäftigte ich mich immer mehr mit der Asanapraxis und Yogaphilosophie. Seit dem ist der yogische Lebensweg ein fester Bestandteil von mir und meinem Leben.

WAS IST DEINE LIEBLINGS-HALTUNG (ASANA)?

Ganz klar - Supta Bhadda Konasana. 
Ich liebe alle bodennahen Asanas, die mich erden und das Wurzelchakra aktivieren, vor allem Kombinationen mit energetisch öffnenden Elementen und Herzöffnern.

WARUM MACHST/UNTERRICHTEST DU YOGA?

Das Leben ist ein stetiges Auf und Ab, ein Balanceakt in dem jeder versucht sich selbst und seinen Platz zu finden. Vor allem als Mutter muss man tagtäglich den Herausforderungen des Alltags begegnen, Verantwortung tragen, (andere und die eigenen) Bedürfnisse erfüllen, mal große und kleine Katastrophen managen und möchte trotzdem in sich selbst, im Außen und Innen, ausgeglichen sein. 
Dabei hilft mir Yoga ungemein. Yoga als Lebensweg und spirituelle Einstellung beeinflusst mein Leben maßgeblich und leitet mich bei all dem. 
Dies an Schüler*innen weiter zu geben, einen Raum zu schaffen, in dem Ruhe, Einkehr und der Fokus auf sich selbst das Wichtigste für mich sind, ist mir immer wieder eine große Freude.

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